bei awaredress geht es um uns, unsere Garderoben und Veränderung, die wir brauchen –
durch Wertschätzung und achtsamen Konsum
Hi!
Ich bin Maya und ich stecke hinter awaredress.
Mit awaredress verfolge ich ein Ziel: Zufriedenheit im Umgang mit euren Kleiderschränken und Veränderung in die Welt bringen.
Ich spreche über Slow Fashion, Veränderungsbedarf in der Bekleidungsindustrie, einen bewussten Konsum und Minimalismus (im Kleiderschrank)- und zwar auf Social Media, Events und Bühnen.
Als Kreateurin und Hostin eigener Events und Workshops und als Speakerin folge ich seit 2019 meiner Leidenschaft, für positive Veränderung zu begeistern.
Bei Interesse an einer Kooperation, schreib‘ mir eine Mail an maya@awaredress.de.
let’s talk slow fashion & Minimalismus- auf Instagram:
Wer mir schon länger folgt, erinnert sich vielleicht daran, dass ich letztes Jahr die Wohnung meines Onkels aufgelöst habe. Den (sehr großen!!) Kleiderschrankinhalt habe ich erst mal mitgenommen und vieles über die letzten Monate verschenkt, gespendet, verkauft.
Zwei Hemden und zwei Krawatten, die bisher niemand wollte, habe ich jetzt doch nochmal für mich in Erwägung gezogen und ein bisschen rumprobiert. Styling mit Krawatten übe ich noch ein bisschen, aber ich bin mal wieder richtig hyped, wie viel Variation mit Kleidungsstücken möglich ist, die keine Verwendung mehr hatten. 🪄
Was sagt ihr, (alle) behalten oder lieber weitergeben?
#secondhandstyle #erbstück #slowfashion
Was ich zuletzt aussortiert habe – Part 6 ✨
1. Dass ich auch regelmäßig so etwas wie Stifte durchgehe, zeigt, dass das Aussortieren bei mir echt kleinteilig geworden ist. Aber mich entspannt es auch einfach enorm und ich liebe es, zu wissen, dass keine unnötigen Dinge in irgendwelchen Ecken lagern, in die ich seit Monaten keinen Blick mehr geworfen habe.
2. Ich trage vieles wirklich, bis es auseinanderfällt und repariere, was geht. Aber die Verhältnismäßigkeit muss auch passen.
3. Leihen ist ein großer Teil meines achtsamen Konsums und ich liebe es, dass es in Hamburg die Möglichkeit gibt, Kleidung zu leihen. Aber auch die geliehenen Teile analysiere ich regelmäßig: Trage ich sie noch oder lohnt es sich, sie gegen etwas einzutauschen, was ich aktuell eher tragen würde?
4. Digitaler Kram sammelt sich so schnell an. Und mich von Newslettern wieder abzumelden, die ich eh nicht lese, spart mir Zeit – und Energie, ist also auch aus ökologischer Sicht sinnvoll, regelmäßig digital aufzuräumen.
Was hast du zuletzt aussortiert – oder welche Bereiche könntest du mal angehen?
#aussortieren #minimalismus
Bewusst konsumieren: ja, Minimalismus um jeden Preis: nein.
Ich mag es, alles Unnötige zu verbannen und mich auf das zu konzentrieren, was ich wirklich brauche und nutze. In manchen Bereichen sind das mehr Dinge als in anderen – und die wollte ich euch schon länger mal zusammenstellen (to be continued)📚🍽️🧦🧽👜
Relatable? Wie handhabt ihr es?
#bewussterkonsum #moderatminimalistisch #minimalismus
Auch wenn die Fast-Fashion-Marketingabteilungen (und viele Influencer*innen) es uns erzählen: immer mehr zu kaufen hilft uns langfristig nicht, bessere Outfits zu gestalten oder unseren Stil zu finden. Die Strategie: weniger und gezielt kaufen und mit dem arbeiten, was schon da ist.
1.Ich kaufe nur, was meinen Kleiderschrank sinnvoll ergänzt: fallen mir auf Anhieb mindestens zwei-drei Outfits ein, die ich mit dem neuen Teil gerne bilden würde und die ich mit meiner aktuellen Garderobe nicht umsetzen könnte?
2. Ich habe ein (grobes) Farbkonzept. Ich weiß, dass mir kühle Farben besser stehen als warme und ich achte bei Neuanschaffungen darauf, dass die Farbe des Kleidungsstückes zu vielen Dingen in meiner Garderobe passt.
3. Ich achte auf Ausgewogenheit in Bezug auf Basics und Statement Pieces. Basics dürfen gerne einen „Twist“ haben, damit auch schlichte Outfits spannend sind. Statement Pieces sind wichtig, sollten aber auch immer ins Gesamtkonzept der Garderobe und zu mir und meinem Stil passen.
4. Wenn ich das Gefühl habe, nichts zum Anziehen zu haben, setze ich mich erst mal mit meinem Kleiderschrank auseinander, bilde z.B. eine Capsule Wardrobe für ein paar Tage. Dabei werde ich dann wieder kreativ in Bezug auf Kombinationsmöglichkeiten und Styling. Wir haben meist genug im Schrank, werden nur müde, uns damit auseinanderzusetzen.
5. Styling! Accessoires, Layering und Frisuren können meist mehr Abwechslung in die Garderobe bringen als das nächste neue Teil.
6. Ich führe immer eine Wunschliste, bevor ich etwas Neues kaufe. Wenn ich denke, dass etwas Neues eine Lücke in meiner Garderobe füllen könnte, stelle ich es erst nochmal auf die Probe und schreibe es auf. Erst, wenn ich nach mindestens ein paar Tagen immer noch überzeugt bin, dass das Kleidungsstück eine gute Ergänzung in meinem Schrank wäre, ziehe ich einen (fairen oder Secondhand-)Kauf in Erwägung. Manche Teile stehen auch über Monate auf der Liste, bevor ich sie finde.
7. Kleidung leihen (bei Anbietern oder auch bei Freund*innen) kann helfen, sich stilistisch auszuprobieren- ohne Risiko.
Hast du noch mehr Tipps? ✨
#wenigeristmehr #slowfashion
Als moderate Minimalistin habe ich nicht in allen Bereichen superwenig, aber in manchen – und einen Teil davon zeige ich euch heute ✨
Interessieren euch auch die Bereiche, in denen ich weniger minimalistisch unterwegs bin?
#minimalismus #weniger
Was ich zuletzt aussortiert habe – Part 6 ✨
1. Dass ich auch regelmäßig so etwas wie Stifte durchgehe, zeigt, dass das Aussortieren bei mir echt kleinteilig geworden ist. Aber mich entspannt es auch einfach enorm und ich liebe es, zu wissen, dass keine unnötigen Dinge in irgendwelchen Ecken lagern, in die ich seit Monaten keinen Blick mehr geworfen habe.
2. Ich trage vieles wirklich, bis es auseinanderfällt und repariere, was geht. Aber die Verhältnismäßigkeit muss auch passen.
3. Leihen ist ein großer Teil meines achtsamen Konsums und ich liebe es, dass es in Hamburg die Möglichkeit gibt, Kleidung zu leihen. Aber auch die geliehenen Teile analysiere ich regelmäßig: Trage ich sie noch oder lohnt es sich, sie gegen etwas einzutauschen, was ich aktuell eher tragen würde?
4. Digitaler Kram sammelt sich so schnell an. Und mich von Newslettern wieder abzumelden, die ich eh nicht lese, spart mir Zeit – und Energie, ist also auch aus ökologischer Sicht sinnvoll, regelmäßig digital aufzuräumen.
Was hast du zuletzt aussortiert – oder welche Bereiche könntest du mal angehen?
#aussortieren #minimalismus
„Der Workshop bei Maya hat superviel Spaß gemacht und war auch im Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen sehr inspirierend. Die Tipps und der rote Faden durch den Workshop haben mich so gut motiviert, sodass ich es geschafft habe, meine Garderobe fast zu halbieren.“
Tara Nordenham
„Mit liebevoll vorbereiteten Unterlagen hat Maya uns entlang eines klar erkennbaren „roten Fadens“ durch die eigene Garderobe begleitet. Absolut empfehlenswert für jede(n), der/die sich nach mehr Leichtigkeit, Klarheit und Achtsamkeit im Kleiderschrank sehnt!“