Leidenschaft für minimalistischere Garderoben und slow, slow Fashion

bei awaredress geht es um dich und deine Garderobe-
für Wertschätzung, Leichtigkeit und Zufriedenheit

Hi!

Ich bin Maya von awaredress.

Mit awaredress verfolge ich ein Ziel: Veränderung in deinen Kleiderschrank bringen. Durch achtsameren, bewussten Konsum, Minimalismus-Strategien und Styling-Know-How erreichst du mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit im Umgang mit deiner Garderobe. Und ich kann dich dabei unterstützen!


Sei beim nächsten CURATE YOUR WARDROBE Online-Workshop dabei oder frag deinen Termin für ein persönliches Kleiderschrank-Coaching an- schreib‘ mir dazu einfach eine Mail an maya@awaredress.de und wir verabreden ein unverbindliches Kennenlerngespräch.

Für entspannten Austausch rund um achtsamen Konsum und Slow Fashion in geselliger Atmosphäre: unser Slow Fashion Aperitivo in Hamburg geht bald in die dritte Runde! Um keine News zu verpassen, kannst du dich hier für den Aperitivo-Newsletter anmelden.

let’s talk slow fashion & Minimalismus- auf Instagram:

  • was mir immer wieder bewusst wird: Slow Fashion verbindet 🤝

In meiner Wahrnehmung ist Slow Fashion ein Ausdruck von Werten: Ästhetik, Entschleunigung, Wertschätzung, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Begeistert uns Slow Fashion, so haben wir eine gemeinsame Basis und wahrscheinlich auch ähnliche Wertevorstellungen. 

☁️ to be transparent: ich habe bis 2015 mit konventioneller Bekleidung gearbeitet. Auch wenn das Unternehmen, für das ich fünfeinhalb Jahre tätig war, sicherlich nicht das Schwärzeste aller Schafe in der Industrie ist, so habe ich im Nachhinein doch bemerkt: für viele war die Arbeit dort nur ein Job. Die Brand egal, das Team irgendwie auch und von Sinn brauchen wir gar nicht sprechen.

Seit ich mich sehr bewusst dafür entschieden habe, nur noch mit Slow Fashion zu arbeiten und für einen Wandel in unserem Konsumverhalten aber vor allem (!) in der Bekleidungsindustrie einzustehen, hat sich vieles verändert: ich arbeite mit tollen, empathischen, leidenschaftlichen Menschen zusammen und lerne über Social Media und Events immer mehr dieser Menschen kennen- ob aus der Branche oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ich nehme aus jeder Interaktion so viel mit. Und das weiß ich sehr zu schätzen.

Ein Projekt, auf das ich besonders stolz bin, weil es genau diese Verbindungen hervorgebracht hat, ist der Slow Fashion Aperitivo. Ich liebe unser Aperitivo-Team (Jenne @ohohom_ethicalsportswear , Melanie @neuundfrei_kreativstudio und Laura @laura.reimers__ 😘), die Abende, die von Austausch, Inspiration, Optimismus geprägt sind und den Vibe von "wir sind alle ziemlich auf einer Wellenlänge" 💘

🔮 Deshalb freue ich mich so sehr auf nächste Woche: Aperitivo Vol. 3 findet am 25.05. ab 19:00 im @goodonecafe statt.

Dieses Mal haben wir neben Slow Fashion Impulsen, Kleidertausch, besten Drinks (mit/ohne Alkohol) und Snacks (vegan/vegetarisch) auch Musik von @_dj_classic_ und die tolle @miriam.goerdt , die ich übrigens auch aus der Slow-Fashion-Bubble kenne, als Stylistin am Start. Das wird toll! Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist oder mir bei Fragen schreibst. 
Tickets über den Link in der Bio 🎟

📷 Foto 1: Aperitivo Vol. 1 / Mathew Cleveland 
📷 Foto 2: Vol. 2
  • Die nächsten Wochen wird wieder getauscht: morgen swappe ich mit Frauen aus meinem Umfeld in kleiner Runde, nächste Woche findet unser nächster Slow Fashion Aperitivo statt (inklusive Kleidertausch mit @miriam.goerdt , die uns stylt und inspiriert)- und auch im Juni und Juli kommen großartige Tauschevents auf uns zu. 

Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

Hast du schon Kleidertauscherfahrung? 

#kleidertausch #kleidertauschhamburg #tauschen
  • OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
  • Mit zwei Slow-Fashion-Outfits der letzten Tage verabschiede ich mich in eine kleine Pause von Social Media 👋

Bis dahin: klick' dich doch mal durch meine anderen Reels & Posts und füge @awaredress deinen Favorit*innen hinzu, damit du nicht verpasst, wenn ich in ein paar Tagen back on track bin.

Bis ganz bald 🔮
🧡

Outfits: überwiegend Secondhand & @jannjune
#ootd #slowfashion #slowfashionootd #slowootd #fairfashion
  • SLOW FASHION APERITIVO Volume 3 

Wir können es kaum erwarten, dass es in die dritte Runde geht:

🗓 25.05.23, 19:00

🍊 the place to be: @goodonecafe

🔮 freu' dich auf gewohnt inspirierenden Austausch & Impulse, Kleidertausch (all sizes, all genders) mit Stylistin, Geselligkeit und leckere Drinks & Snacks 

🎟 Tickets gibt's für 20€ (inkl. 2 Drinks & Snacks so lange der Vorrat reicht) über den Link in der Bio 

Die letzten beiden Male waren wir frühzeitig ausverkauft- also lieber fix sein, wenn du sicher dabei sein möchtest, denn es wird dieses Mal wieder eine kleine Runde.

Wir freuen uns auf euch 🧡
Jenne, Laura, Melanie & Maya

@ohohom_ethicalsportswear @laura.reimers__ @neuundfrei_kreativstudio @madame_frizzante

#hamburgfairfashion #slowfashionaperitivo #slowfashionhamburg #hamburgevent #kleidertausch
  • Das war unser Slow Fashion Aperitivo Vol. 2 im @teikeicafe 

Und guess what? Volume 3 kommt! 

🗓 25.05.23, 19:00

🍊 the place to be: @goodonecafe 

🔮 freu' dich auf gewohnt inspirierenden Austausch & Impulse, Kleidertausch (all sizes, all genders) mit Stylistin, Geselligkeit und leckere Drinks & Snacks 

🎟 Tickets gibt's für 20€ (inkl. 2 Drinks & Snacks so lange der Vorrat reicht) über den Link in der Bio 

Die letzten beiden Male waren wir frühzeitig ausverkauft- also lieber fix sein, wenn du sicher dabei sein möchtest.

Wir freuen uns auf euch 🧡
Jenne, Laura, Melanie & Maya

@ohohom_ethicalsportswear @laura.reimers__ @neuundfrei
_kreativstudio @madame_frizzante 

#hamburgfairfashion #slowfashionaperitivo #slowfashionhamburg #hamburgevent #kleidertausch
was mir immer wieder bewusst wird: Slow Fashion verbindet 🤝

In meiner Wahrnehmung ist Slow Fashion ein Ausdruck von Werten: Ästhetik, Entschleunigung, Wertschätzung, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Begeistert uns Slow Fashion, so haben wir eine gemeinsame Basis und wahrscheinlich auch ähnliche Wertevorstellungen. 

☁️ to be transparent: ich habe bis 2015 mit konventioneller Bekleidung gearbeitet. Auch wenn das Unternehmen, für das ich fünfeinhalb Jahre tätig war, sicherlich nicht das Schwärzeste aller Schafe in der Industrie ist, so habe ich im Nachhinein doch bemerkt: für viele war die Arbeit dort nur ein Job. Die Brand egal, das Team irgendwie auch und von Sinn brauchen wir gar nicht sprechen.

Seit ich mich sehr bewusst dafür entschieden habe, nur noch mit Slow Fashion zu arbeiten und für einen Wandel in unserem Konsumverhalten aber vor allem (!) in der Bekleidungsindustrie einzustehen, hat sich vieles verändert: ich arbeite mit tollen, empathischen, leidenschaftlichen Menschen zusammen und lerne über Social Media und Events immer mehr dieser Menschen kennen- ob aus der Branche oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ich nehme aus jeder Interaktion so viel mit. Und das weiß ich sehr zu schätzen.

Ein Projekt, auf das ich besonders stolz bin, weil es genau diese Verbindungen hervorgebracht hat, ist der Slow Fashion Aperitivo. Ich liebe unser Aperitivo-Team (Jenne @ohohom_ethicalsportswear , Melanie @neuundfrei_kreativstudio und Laura @laura.reimers__ 😘), die Abende, die von Austausch, Inspiration, Optimismus geprägt sind und den Vibe von "wir sind alle ziemlich auf einer Wellenlänge" 💘

🔮 Deshalb freue ich mich so sehr auf nächste Woche: Aperitivo Vol. 3 findet am 25.05. ab 19:00 im @goodonecafe statt.

Dieses Mal haben wir neben Slow Fashion Impulsen, Kleidertausch, besten Drinks (mit/ohne Alkohol) und Snacks (vegan/vegetarisch) auch Musik von @_dj_classic_ und die tolle @miriam.goerdt , die ich übrigens auch aus der Slow-Fashion-Bubble kenne, als Stylistin am Start. Das wird toll! Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist oder mir bei Fragen schreibst. 
Tickets über den Link in der Bio 🎟

📷 Foto 1: Aperitivo Vol. 1 / Mathew Cleveland 
📷 Foto 2: Vol. 2
was mir immer wieder bewusst wird: Slow Fashion verbindet 🤝

In meiner Wahrnehmung ist Slow Fashion ein Ausdruck von Werten: Ästhetik, Entschleunigung, Wertschätzung, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Begeistert uns Slow Fashion, so haben wir eine gemeinsame Basis und wahrscheinlich auch ähnliche Wertevorstellungen. 

☁️ to be transparent: ich habe bis 2015 mit konventioneller Bekleidung gearbeitet. Auch wenn das Unternehmen, für das ich fünfeinhalb Jahre tätig war, sicherlich nicht das Schwärzeste aller Schafe in der Industrie ist, so habe ich im Nachhinein doch bemerkt: für viele war die Arbeit dort nur ein Job. Die Brand egal, das Team irgendwie auch und von Sinn brauchen wir gar nicht sprechen.

Seit ich mich sehr bewusst dafür entschieden habe, nur noch mit Slow Fashion zu arbeiten und für einen Wandel in unserem Konsumverhalten aber vor allem (!) in der Bekleidungsindustrie einzustehen, hat sich vieles verändert: ich arbeite mit tollen, empathischen, leidenschaftlichen Menschen zusammen und lerne über Social Media und Events immer mehr dieser Menschen kennen- ob aus der Branche oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ich nehme aus jeder Interaktion so viel mit. Und das weiß ich sehr zu schätzen.

Ein Projekt, auf das ich besonders stolz bin, weil es genau diese Verbindungen hervorgebracht hat, ist der Slow Fashion Aperitivo. Ich liebe unser Aperitivo-Team (Jenne @ohohom_ethicalsportswear , Melanie @neuundfrei_kreativstudio und Laura @laura.reimers__ 😘), die Abende, die von Austausch, Inspiration, Optimismus geprägt sind und den Vibe von "wir sind alle ziemlich auf einer Wellenlänge" 💘

🔮 Deshalb freue ich mich so sehr auf nächste Woche: Aperitivo Vol. 3 findet am 25.05. ab 19:00 im @goodonecafe statt.

Dieses Mal haben wir neben Slow Fashion Impulsen, Kleidertausch, besten Drinks (mit/ohne Alkohol) und Snacks (vegan/vegetarisch) auch Musik von @_dj_classic_ und die tolle @miriam.goerdt , die ich übrigens auch aus der Slow-Fashion-Bubble kenne, als Stylistin am Start. Das wird toll! Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist oder mir bei Fragen schreibst. 
Tickets über den Link in der Bio 🎟

📷 Foto 1: Aperitivo Vol. 1 / Mathew Cleveland 
📷 Foto 2: Vol. 2
was mir immer wieder bewusst wird: Slow Fashion verbindet 🤝 In meiner Wahrnehmung ist Slow Fashion ein Ausdruck von Werten: Ästhetik, Entschleunigung, Wertschätzung, Gerechtigkeit, Achtsamkeit. Begeistert uns Slow Fashion, so haben wir eine gemeinsame Basis und wahrscheinlich auch ähnliche Wertevorstellungen. ☁️ to be transparent: ich habe bis 2015 mit konventioneller Bekleidung gearbeitet. Auch wenn das Unternehmen, für das ich fünfeinhalb Jahre tätig war, sicherlich nicht das Schwärzeste aller Schafe in der Industrie ist, so habe ich im Nachhinein doch bemerkt: für viele war die Arbeit dort nur ein Job. Die Brand egal, das Team irgendwie auch und von Sinn brauchen wir gar nicht sprechen. Seit ich mich sehr bewusst dafür entschieden habe, nur noch mit Slow Fashion zu arbeiten und für einen Wandel in unserem Konsumverhalten aber vor allem (!) in der Bekleidungsindustrie einzustehen, hat sich vieles verändert: ich arbeite mit tollen, empathischen, leidenschaftlichen Menschen zusammen und lerne über Social Media und Events immer mehr dieser Menschen kennen- ob aus der Branche oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ich nehme aus jeder Interaktion so viel mit. Und das weiß ich sehr zu schätzen. Ein Projekt, auf das ich besonders stolz bin, weil es genau diese Verbindungen hervorgebracht hat, ist der Slow Fashion Aperitivo. Ich liebe unser Aperitivo-Team (Jenne @ohohom_ethicalsportswear , Melanie @neuundfrei_kreativstudio und Laura @laura.reimers__ 😘), die Abende, die von Austausch, Inspiration, Optimismus geprägt sind und den Vibe von "wir sind alle ziemlich auf einer Wellenlänge" 💘 🔮 Deshalb freue ich mich so sehr auf nächste Woche: Aperitivo Vol. 3 findet am 25.05. ab 19:00 im @goodonecafe statt. Dieses Mal haben wir neben Slow Fashion Impulsen, Kleidertausch, besten Drinks (mit/ohne Alkohol) und Snacks (vegan/vegetarisch) auch Musik von @_dj_classic_ und die tolle @miriam.goerdt , die ich übrigens auch aus der Slow-Fashion-Bubble kenne, als Stylistin am Start. Das wird toll! Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist oder mir bei Fragen schreibst. Tickets über den Link in der Bio 🎟 📷 Foto 1: Aperitivo Vol. 1 / Mathew Cleveland 📷 Foto 2: Vol. 2
3 Wochen ago
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Die nächsten Wochen wird wieder getauscht: morgen swappe ich mit Frauen aus meinem Umfeld in kleiner Runde, nächste Woche findet unser nächster Slow Fashion Aperitivo statt (inklusive Kleidertausch mit @miriam.goerdt , die uns stylt und inspiriert)- und auch im Juni und Juli kommen großartige Tauschevents auf uns zu. 

Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

Hast du schon Kleidertauscherfahrung? 

#kleidertausch #kleidertauschhamburg #tauschen
Die nächsten Wochen wird wieder getauscht: morgen swappe ich mit Frauen aus meinem Umfeld in kleiner Runde, nächste Woche findet unser nächster Slow Fashion Aperitivo statt (inklusive Kleidertausch mit @miriam.goerdt , die uns stylt und inspiriert)- und auch im Juni und Juli kommen großartige Tauschevents auf uns zu. 

Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

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#kleidertausch #kleidertauschhamburg #tauschen
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Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

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In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

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Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

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Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1x1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. 

In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio.

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Die nächsten Wochen wird wieder getauscht: morgen swappe ich mit Frauen aus meinem Umfeld in kleiner Runde, nächste Woche findet unser nächster Slow Fashion Aperitivo statt (inklusive Kleidertausch mit @miriam.goerdt , die uns stylt und inspiriert)- und auch im Juni und Juli kommen großartige Tauschevents auf uns zu. Um den Tauschsommer einzuläuten, gibt es heute das kleine 1×1 des Kleidertausch. Auch wenn gerade Punkt 2 selbsterklärend sein sollte: die Erfahrung zeigt, dass es das leider nicht ist. In diesem Sinne: lasst uns schöne Kleidung einpacken, tauschen, inspirieren, connecten! 🔮 Tickets für den Aperitivo findest du über den Link in der Bio. Hast du schon Kleidertauscherfahrung? #kleidertausch #kleidertauschhamburg #tauschen
3 Wochen ago
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2/6
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap

Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet.

In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: 

➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr!

➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble

➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage.

🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
OMR Recap Ein bisschen late to the party ist es mir doch ein Anliegen, meinen Senf zum #omrfestival abzugeben- schließlich habe ich meine Eindrücke in meiner Story bisher nicht eingeordnet. In vielen Punkten kann ich mich @louisadellert und @dariadaria anschließen, die valide Kritikpunkte bereits zusammengefasst haben. Aber der Reihe nach: ➡️ Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Festival deutlich entspannter abgelaufen. Logistisch war es besser gelöst und bestimmte Angebote wurden ausgeweitet: besonders habe ich mich gefreut, dass in diesem Jahr sehr viel veganes Essen angeboten wurde. Ein großer Fortschritt zum letzten Jahr! ➡️ klar freue ich mich auch über inspirierende Fachvorträge zur digitalen Welt. Wovon es aber noch mehr, mehr mehr braucht: Inklusion, Diversität und mehr Raum für Diskussionen gerade in dieser privilegierten Bubble ➡️ natürlich ist es toll, dass sowohl Slow Fashion (inspirierender Vortrag zur Success Story von @dariadeh) als auch Klima- (Danke Maja Göpel @paradigmpix für das Tageshighlight am Dienstag) und Feminismus-Themen eine Bühne bekommen. @luisaneubauer hat diese genutzt und eine Keynote on point abgeliefert, die an uns in der (digitalen) Arbeitswelt appelliert: reflektiert, für wen ihr arbeitet. Kombiniert mit ihrer Kritik an Partner-Unternehmen der OMR hat sie @phwestermeyer sichtlich aus dem Konzept gebracht- und er wiederum uns. Wie kann es sein, dass Kapitalismuskritik und das Priorisieren des Klimas und somit unserer Zukunft uns überhaupt noch überrascht? Warum sind diese Themen und die Frage, wie (oder ob) wir wirtschaftliches Wachstum/Bestehen mit Klimaschutz in Einklang bringen können nicht der KERN des Festivals? Immerhin gab es für Luisa den größten Gänsehaut-Applaus aller drei Tage. 🔮 wir OMR-Besucher*innen sind größtenteils sehr privilegiert. Und ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass wir dieses Zusammentreffen stärker dafür nutzen, uns über die wirklich wichtigen Themen auszutauschen. Ich wünsche mir von @officially_omr und @phwestermeyer , dass Partner*innen und Speaker*innen zukunftsweisend ausgewählt werden. Und dass Klima, Feminismus und eine inklusive, diverse (Arbeits-)Welt die größten Bühnen bekommen
4 Wochen ago
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3/6
Mit zwei Slow-Fashion-Outfits der letzten Tage verabschiede ich mich in eine kleine Pause von Social Media 👋 Bis dahin: klick' dich doch mal durch meine anderen Reels & Posts und füge @awaredress deinen Favorit*innen hinzu, damit du nicht verpasst, wenn ich in ein paar Tagen back on track bin. Bis ganz bald 🔮 🧡 Outfits: überwiegend Secondhand & @jannjune #ootd #slowfashion #slowfashionootd #slowootd #fairfashion
1 Monat ago
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4/6
SLOW FASHION APERITIVO Volume 3 

Wir können es kaum erwarten, dass es in die dritte Runde geht:

🗓 25.05.23, 19:00

🍊 the place to be: @goodonecafe

🔮 freu' dich auf gewohnt inspirierenden Austausch & Impulse, Kleidertausch (all sizes, all genders) mit Stylistin, Geselligkeit und leckere Drinks & Snacks 

🎟 Tickets gibt's für 20€ (inkl. 2 Drinks & Snacks so lange der Vorrat reicht) über den Link in der Bio 

Die letzten beiden Male waren wir frühzeitig ausverkauft- also lieber fix sein, wenn du sicher dabei sein möchtest, denn es wird dieses Mal wieder eine kleine Runde.

Wir freuen uns auf euch 🧡
Jenne, Laura, Melanie & Maya

@ohohom_ethicalsportswear @laura.reimers__ @neuundfrei_kreativstudio @madame_frizzante

#hamburgfairfashion #slowfashionaperitivo #slowfashionhamburg #hamburgevent #kleidertausch
SLOW FASHION APERITIVO Volume 3 Wir können es kaum erwarten, dass es in die dritte Runde geht: 🗓 25.05.23, 19:00 🍊 the place to be: @goodonecafe 🔮 freu' dich auf gewohnt inspirierenden Austausch & Impulse, Kleidertausch (all sizes, all genders) mit Stylistin, Geselligkeit und leckere Drinks & Snacks 🎟 Tickets gibt's für 20€ (inkl. 2 Drinks & Snacks so lange der Vorrat reicht) über den Link in der Bio Die letzten beiden Male waren wir frühzeitig ausverkauft- also lieber fix sein, wenn du sicher dabei sein möchtest, denn es wird dieses Mal wieder eine kleine Runde. Wir freuen uns auf euch 🧡 Jenne, Laura, Melanie & Maya @ohohom_ethicalsportswear @laura.reimers__ @neuundfrei_kreativstudio @madame_frizzante #hamburgfairfashion #slowfashionaperitivo #slowfashionhamburg #hamburgevent #kleidertausch
1 Monat ago
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5/6
Das war unser Slow Fashion Aperitivo Vol. 2 im @teikeicafe Und guess what? Volume 3 kommt! 🗓 25.05.23, 19:00 🍊 the place to be: @goodonecafe 🔮 freu' dich auf gewohnt inspirierenden Austausch & Impulse, Kleidertausch (all sizes, all genders) mit Stylistin, Geselligkeit und leckere Drinks & Snacks 🎟 Tickets gibt's für 20€ (inkl. 2 Drinks & Snacks so lange der Vorrat reicht) über den Link in der Bio Die letzten beiden Male waren wir frühzeitig ausverkauft- also lieber fix sein, wenn du sicher dabei sein möchtest. Wir freuen uns auf euch 🧡 Jenne, Laura, Melanie & Maya @ohohom_ethicalsportswear @laura.reimers__ @neuundfrei _kreativstudio @madame_frizzante #hamburgfairfashion #slowfashionaperitivo #slowfashionhamburg #hamburgevent #kleidertausch
1 Monat ago
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6/6

„Der Workshop bei Maya hat superviel Spaß gemacht und war auch im Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen sehr inspirierend. Die Tipps und der rote Faden durch den Workshop haben mich so gut motiviert, sodass ich es geschafft habe, meine Garderobe fast zu halbieren.“

Tara
Nordenham

„Mit liebevoll vorbereiteten Unterlagen hat Maya uns entlang eines klar erkennbaren „roten Fadens“ durch die eigene Garderobe begleitet. Absolut empfehlenswert für jede(n), der/die sich nach mehr Leichtigkeit, Klarheit und Achtsamkeit im Kleiderschrank sehnt!“

Laura
Würzburg